“Wir retten Leben, indem wir Zuhause bleiben.”
Diese Kampagne hat dazu geführt, dass viele, die nicht zuhause blieben bzw.. bleiben mussten oder konnten, sich schuldig fühlten oder ein schlechtes Gewissen bekamen, als ob sie Leben gefährden würden, wenn sie ihrer Arbeit nachgehen.
Es war eine Spaltung statt eine notwendige Verbundenheit zu spüren, noch verstärkt durch den Aufruf der Kanzlerin, die Nachbarn zu beobachen. Denunziation hatte Hochkonjunktur. Der (wahre) Charakter wird gerade sichtbar.
“Wir retten Leben, indem wir Zuhause bleiben.”
Doch gefährden die Menschen im Gesundheitswesen Leben, die nicht zu Hause bleiben?
Was ist mit der Psychologin, die die Menschen in der Praxis empfängt?
Ist die Kosmetikerin nicht auch oft wirksam wie eine Gesprächstherapie……?
Ich möchte diese Perspektive erweitern von dir mit diesem umgedrehtem Spruch.
“Ich ‘rette’ Leben (Existenzen), indem ich zu den Menschen gehe.”
Ich bin gerade dabei, Menschen aus ihrer Schockstarre herauszuholen und zu begleiten …
Ich biete Menschen wieder Perspektiven, indem sie diese Zeit nutzen, sich neu zu orientieren und Ideen zu entwickeln.
Ich hole sie aus dieser immensen Existenzangst oder aus der Einsamkeit und Ungewissheit. Dafür habe ich viele Techniken auch zum selbst anwenden und um in die Umsetzung zu kommen.
Das ist auch alles erlaubt. Nicht nur per Zoom, sondern ganz real mit dem notwendigen Abstand oder auch in der freien Natur.
Dieser Herzenskontakt ist gerade für viele Menschen und kleine Unternehmen aus so vielen Branchen überlebensnotwendig.
Denn Panikmache und Isolation machen krank. Es gibt mehr Selbstmorde. Darüber spricht niemand. Niemand verbietet Autofahren, weil Menschen sterben können. Alkohol und Rauchen ist erlaubt – zu wieviel Toten führt das? Wo bleibt da die Panikmache?
Nein – Panikmache und Verbote helten nicht – Aufklärung und mündige Bürgerinnen und Bürger können Leben retten.
Es gibt positive Zahlen – und zeitgleich Mundschutz.
Doch an dieser Stelle kippt gerade die Stimmung – das ist so wichtig. Der Mundschutz wird als Maulkorb empfunden. Denn nicht nur die Wirkung des Mundschutzes ist selbst von der WHO in Frage gestellt worden – auch der Zeitpunkt ist so gewählt, dass die Neuinfektionen weniger werden. Dennoch wird gewarnt und weiter Angst geschürt und nur auf ganz wenige Experten gehört.
Wo ist hier der Sinn? Wie absurd soll noch alles werden?
Liebe ist stärker als Angst.
Mauern einreißen ist angesagt statt diese zu bauen.
Ich mache dies glücklicherweise beruflich und das tut so gut, die Veränderungen bei meinen Kundinnen und Kunden wahrzunehmen. Ich baue Windmühlen statt Mauern. Neupositionierungen, mehr Sichtbarkeit und neue Geschäftsfelder können entwickelt werden, Mentale Barrieren gelöst werden. Ich will nicht die Retterin sein, doch Impulse, Mut, Beratung und Herzenswärme können Existenzen retten.
Was noch positiv dazu kommt: Kleine und mittelständische Unternehmen, die durch Corona in Existenznot gekommen sind, bekommen mich im Wert von bis zu 4000 Euro als Beraterin und das BAFA (ein Bundesamt) bezahlt die Rechnung.
Ich freue mich, hier sinnstiftend und angstlösend zu wirken. Ganz legal.
Ganz tief berührend.
Auf jeden Fall wirkend.
Deine Marion Bredebusch